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Natingen
Dieses ist die Beschreibung des Borgentreicher Ortsteil Natingen.
Hausstätten- und Höfeliste
☛ [Natingener Hausstätten- und Höfeliste]
Sie umfasst die Hausnummern 1 bis . Es ist etwa der Umfang der 1820 existierenden Häuser und Höfe.
Bücher
Geschichte
Erstmals erwähnt wird der Ort im Jahre 1226. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte erst am 12. März 1268. Damals wurde das Dorf Nathge genannt. Weitere Bezeichnungen waren Natenchen, Netage, Natche, Natinghe und Natinghen. Südlich des Dorfes lag der Ort Immedeshausen. Er wurde bereits zwischen 1244 und 1248 erwähnt. Vermutlich zum Ende der Soester Fehde ist er untergegangen.
1807 wird Natingen Teil des Kantons Gehrden im von Napoleon gegründeten Königreich Westphalen. Mit der Gründung des Kreises Warburg 1816 wurde Natingen Teil des Amtes Gehrden. Nach dessen Vereinigung mit dem Amt Dringenberg zum Amt Dringenberg-Gehrden 1856 wird Natingen Teil des Amtes Borgentreich.
Mit Auflösung des Kreises Warburg und des Amtes Borgentreich durch das Sauerland/Paderborn-Gesetz wird Natingen am 1. Januar 1975 in die Stadt Borgentreich eingegliedert.
Karten
Verweise
Auskünfte
Archive Natingen
Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:
info@westfalenhoefe.de