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Dieses ist die Beschreibung des Brakeler Ortsteil Hampenhausen.
☛ [Hampenhausener Hausstätten- und Höfeliste]
Sie umfasst die Hausnummern 1 bis . Es ist etwa der Umfang der 1820 existierenden Häuser und Höfe.
Erstmals erwähnt wurde Hampenhausen 850 in den Annalen des Klosters Corvey. Seitdem war es stets Teil des Fürstbistums Paderborn, ab 1802 mit Unterbrechungen Preußens. Es war wirtschaftlich stets abhängig vom Benediktinerinnenkloster Gehrden. Bis zur Errichtung des Königreiches Westphalen 1805 bestand die Verpflichtung, den Zehnten abzuliefern. Hampenhausen war eine eigenständige Gemeinde im Amt Dringenberg-Gehrden. Es ist mit 46 Einwohnern eines der kleinsten Dörfer in Ostwestfalen.Frohnhausen, Auenhausen und Hampenhausen werden landläufig nach dem Höhenzug, auf dem sie liegen, Heggegemeinden oder Heggedörfer genannt.
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung in die Stadt Brakel. Hampenhausen gehört zum Stadtbezirk „Auenhausen-Frohnhausen-Hampenhausen.
Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:
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