wiki:marienmuenster_voerden
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+ | Dieses ist die Beschreibung des Marienmünsteraner Ortsteil Vörden. | ||
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+ | ===== Hausstätten- und Höfeliste ===== | ||
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+ | ☛** [[marienmuenster_Voerden_hoefe | [Vördener Hausstätten- und Höfeliste] ]]** | ||
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+ | Sie umfasst die Hausnummern 1 bis . Es ist etwa der Umfang der 1820 existierenden Häuser und Höfe. | ||
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+ | ===== Bücher ===== | ||
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+ | ===== Geschichte ===== | ||
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+ | Als Karl der Große die Sachsen unterwarf und christianisierte, | ||
+ | Der Erbauer der St. Kiliankirche um 1140 in Vörden war vermutlich Graf Folodagk, Hochvogt des Paderborner Bischofs Badurad. Die Kirche hat zuerst das Patrozinium Maria. Der Grund und der Zeitpunkt des Patroziniumswechsels ist nicht bekannt. Die Kirche wird 1576 renoviert und eine Schrifttafel an dem Kirchturm angebracht. | ||
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+ | Im Jahre 1319 beginnt die benachbarte Abtei Marienmünster den Stadtausbau, | ||
+ | Im Jahre 1492 gerät die Burg in den Pfandbesitz der Familie von Haxthausen. Ab 1582 bis heute ist die Burg erbliches Eigentum der Familie. 1511 brannte die alte, 1319 erbaute Burg ab. 1511 und 1516 kam es zu großen Stadtbränden, | ||
+ | Im Jahre 1573 werden die Stadtgräben aufgefüllt, | ||
+ | Die Truppen von Christian von Braunschweig-Wolfenbüttel besetzen im Dreißigjährigen Krieg 1626 die Stadt und zerstören sie teilweise. Die Familie von Haxthausen ließ das Schloss Vörden 1734 vom Baumeister Justus Wehmer als Barockschloss neu errichten. | ||
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+ | 1802 kommt Vörden unter preussische Verwaltung. Im Jahre 1832 wurde auf dem Hungerberg eine Signalstation der optisch-mechanischen Telegrafie auf der Linie Berlin-Köln-Koblenz errichtet. Aufgrund der technischen Fortschritte in der elektromagnetischen Telegrafie wurde die Station 1849 wieder aufgegeben und man baute das Gebäude zu einer Kapelle um. | ||
+ | 1843 verliert Vörden die Stadtrechte, | ||
+ | In einem Urteil des Preußischen Oberverwaltungsgerichts vom 30. Oktober 1928 wurde die Aberkennung der Stadtrechte wieder aufgehoben. Vörden erhielt seinen Stadttitel zurück, wurde aber weiterhin nach der Gemeinde-Ordnung für den Preußischen Staat verwaltet. | ||
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+ | Seit dem 1. Januar 1970 ist Vörden ein Stadtteil der neuen Stadt Marienmünster, | ||
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+ | Stadt Marienmünster im Kreis Höxter | ||
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+ | Ortsteil Vörden | ||
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